Das geht: Obst und Gemüse in der Wohnung anbauen
Obst und Gemüse kann man durchaus in der Wohnung anbauen, wenn kein Garten und auch kein Balkon zur Verfügung stehen. Gerade in der Stadt sind Grünflächen, Gärten und der eigene kleine Acker eher Mangelware. Deshalb möchte ich euch hier einmal aufzeigen, welches Obst und welches Gemüse ihr auch ganz einfach in der Wohnung anbauen könnt. Lebt ihr in einem Mehrfamilienhaus mit coolen Nachbarn, dann könnt ihr auch ein gemeinsames Projekt im Hausflur daraus machen!
Obst in der Wohnung ziehen: damit geht’s
Es gibt einige Obstsorten, die man ganz locker in der Wohnung anbauen kann. Zum Beispiel Erdbeeren und Heidelbeeren. Diese Beeren brauchen nicht viel Platz und breiten sich auch nicht so schnell aus. Wenn ihr in der Höhe Platz habt, dann könnt ihr auch über Stachelbeeren, Himbeeren oder ähnliches nachdenken. Johannisbeeren oder Brombeeren aber breiten sich meist arg aus, weshalb das Zurückschneiden in der Wohnung eher zu Ernteausfall führt. Für Einsteiger eignet sich überdies die Passionsfrucht. Zwar wächst auch die Pflanze der Passionsfrucht gerne ein bisschen über den Topf, jedoch braucht sie keine aufwändige Pflege – Hauptsache Sonne und reichlich Wasser.
Ein aktueller Trend im Hinblick auf Obst, das man in der Wohnung, auf der Terrasse oder dem Balkon anpflanzen kann, ist die Birnenmelone – auch Melonenbirne genannt. Die Melonenbirne kann als hängende Pflanze in einer sogenannten Ampel oder einem anderen größeren Blumentopf gepflanzt und gezogen werden. Zudem lässt sie sich überdies nach oben wachsend züchten. Neben den eingedeutschten Namen trägt die Melonenbirne auch noch den Namen Pepino. Sie kommt ursprünglich aus Südamerika.
Gemüse in der Wohnung züchten: diese Sorten eignen sich
Bohnen und Erbsen sind einfache Rankenpflanzen, die sich wunderbar leicht in der Wohnung anbauen, züchten und ernten lassen. Zudem sind Bohnen und Erbsen sehr gesund. Hauptsache ist, dass ihr genügend Platz nach oben habt und eine Rankhilfe anbieten könnt. Drei Aufzuchten und Ernten sind von März bis Oktober möglich!
Ähnlich hoch wachsende und damit mit einem festen Stellplatz verbundene Gemüse-Arten sind Tomaten, Gurken und ähnliche. Schaut auch hier, dass die Pflanzen genug Licht, Wasser und eine Rankhilfe bekommen. Bei Zucchini könnt ihr die Pflanze auf dem Boden wachsen lassen, so ihr denn Platz dafür habt. Viel einfacher hingegen und mit weniger Platzaufwand verbunden sind Radieschen und Zwiebeln. Zwar braucht ihr auch hier mehr als nur ein kleines Blumentöpchen, aber dafür kaum Platz in der Höhe.
Spektakulärer ist abschließend die Zucht von Kartoffeln in der Wohnung. Nutzt hierbei das Schichtsystem: Pflanzt Kartoffeln in einem hohen Gefäß. Kommen die Triebe durch die Erde, schüttet neue auf und versenkt darin eine weitere Schicht Kartoffeln. Sorgt aber dafür, dass der Behälter auf den verschiedenen Kartoffelebenen geöffnet werden kann – klar in der Wohnung kann das beim Entnehmen der Kartoffeln dreckig werden. Aber dafür habt ihr kostenlose Kartoffeln!
Noch ein abschließender Tipp
Wenn ihr Fans von Ingwer seid, dann könnt ihr ihn auch ganz einfach in der Wohnung vermehren. Wie das geht, das hat das Ratgeber-Portal von Chip.de ganz gut zusammengefasst. Viel Spaß beim Gärtnern in den eigenen vier Wänden!
Das Apple iPhone ist das beliebteste Smartphone der Welt und dennoch gibt es einige Kritikpunkte, die man bei diesem Mobilfunkgerät anbringen kann. Einer wäre, dass man mit dem iPhone keine Speicherkarten verwenden kann. So lässt sich der interne Speicher nicht nachträglich erweitern und man muss schon von Anfang an überlegen, ob man nun ein günstigeres Modell mit wenig Speicher oder ein Gerät mit viel Speicher aber hohem Preis von Apple kauft. Deshalb hier ein paar Tricks, falls mal wieder 
Nicht nur das iPhone, sondern auch das iPad – das Tablet von Apple – ist seit dem Betriebssystem iOS 8 mit einem zusätzlichen Ordner ausgerüstet, der „Zuletzt gelöscht“ heißt. Und in genau diesem Ordner landen Fotos und weitere Dateien, die ihr augenscheinlich vom iPhone löscht. Das Gute daran: ihr könnt sie im Zweifelsfall wiederherstellen. Das nicht so Gute: der Speicher wird beim Löschen nicht freigeräumt. Deshalb müsst ihr nach dem Löschen von Fotos, Bildern, Videos und so weiter auch noch den Ordner „Zuletzt gelöscht“ über die Kamera-App aufrufen und ihn leer räumen.
Im Gegensatz zum Cache einiger kleiner Apps ist der temporäre Speicher des Apple iPhones an sich meist mit mehreren hundert MB oder gar einigen GB vollgestopft. Vor allem, wenn man das Telefon häufig nutzt, aber selten mal bereinigt. Ein einfacher Trick zum Bereinigen des iPhone Cache ist die Nutzung von iTunes in folgenden Schritten: